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Geschichte

Die Dreirad-Transporterserie kam ein Jahr nach ihrer „Schwester“, der Vespa (ital. Wespe), auf den Markt. Der Urtyp der Ape von 1947 ist eigentlich eine Vespa mit Ladefläche mit einer Nutzlast von 200 Kilogramm. Die Ape A hat einen Vespa-Motor mit 125 cm³ Hubraum, der sich unter dem Sitz befindet. Sie hat aber im Gegensatz zu einigen Vespa-Typen eine 4-Gang-Schaltung.

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Ape 50

Die Ape 50 ist das kleinste Modell der Ape-Familie. Sie ist mit einem drehschieber- gesteuerten 50-cm³-Einzylinder-Zweitaktmotor ausgestattet, welcher das Vehikel mit seinen 1,8 kW (3 PS) auf knapp 40 km/h beschleunigt. Die neueren Modelle verfügen über einen separaten Öltank und eine Ölpumpe, so dass das Zweitaktöl nicht mehr beim Tanken dem Kraftstoff beigemischt werden muss. 

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Ape TM

Die Ape TM wird seit 1982 gebaut. Sie ist in drei Aufbauvarianten erhältlich:

  • Pritsche mit 1,45 m Breite und 2 m Länge, gegen Aufpreis mit Aluminiumbordwänden.
  • Kastenaufbau aus Stahlblech, der mit knapp 1,8 m etwas kürzer als die Pritsche ist und im Gegensatz zur Ape 50 nicht abgenommen werden kann.
  • Hydraulischer Kipper mit einer 1,4 m × 1,8 m großen Ladefläche

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Ape Calessino

Die 2007 aufgelegte Reproduktion der „Calessino“ aus den 1960er Jahren hat eine Stückzahl von 999 weltweit; davon wurden für Deutschland 200 Stück reserviert. Sie wurde durch die Firma Bajaj Auto Ltd. in Indien produziert und verfügt über einen 422 cm³ großen, indirekt einspritzenden, Lombardini-Einzylinder-Viertakt-Dieselmotor. Bei 3.800 Umdrehungen/Minute erreicht sie 6,2 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 56 km/h. Bei einem Eigengewicht von 530 kg und einem Höchstgewicht von 860 kg verfügt sie über einen tieferen Schwerpunkt als die Ape 50, hat einen Wendekreis von drei Metern und kann Steigungen bis 22 % überwinden. Das Fahrzeug verfügt über ein hydraulisches Zweikreisbremssystem, das auf die Trommelbremsen vorne und hinten wirkt. Das Faltdach besteht aus imprägnierten, weißen Segeltuch und wird durch Reißverschlüsse und Klettverschlüsse miteinander verbunden. Die Türen sind mit dem gleichen Material durch Klettverschluss verkleidet. Das Armaturenbrett besteht aus weißem Kunststoff und hat zwei schwarze und geschwungene Ablageschalen. Weiterhin sind in dem Armaturenbrett - in runder Chromausführung - ein Ampèremeter, eine Tankanzeige und ein Tachometer verbaut. Die gleichseitig angeordneten Kunststoffkippschalter dienen der Bedienung der Beleuchtung, Scheibenwaschanlage und des Warnblinkers. Die 12-Volt-Batterie mit 32 Ampèrestunden befindet sich rechts unter dem Beifahrersitz, während die Behältnisse für das Wischwasser und für die Bremsflüssigkeit jeweils links und rechts vom Lenker unterhalb des Armaturenbretts befinden. Die mit weißem Kunstleder ausgestatteten Sitzflächen sind im hinteren Teil durch das Bedienen von zwei Arretierungen umklappbar, so dass sich die in der Grundstellung hinter dem Rücksitz befindliche Ladefläche beträchtlich vergrößert. Wird danach die auf der Ladefläche befindliche Gummimatte angehoben, kann das den Motor abschließende Blech herausgenommen und der Motor gewartet werden. Der Antrieb erfolgt über ein Differential auf die beiden Hinterräder.

Ape Calessino Electric Lithium

Seit Mitte 2009 wird die „Calessino“ mit Elektromotor angeboten die durch eine Lithium-Ionen-Batterie angetrieben wird und eine Reichweite von ca 75 km erreicht. Nach Herstellerangabe soll eine Aufladung der Akkus innerhalb von etwa vier Stunden über einen 220-Volt-Anschluss erfolgen, wobei bis jetzt nicht der „Anschluss“ dokumentiert ist. Es wird seitens der Firma behauptet, dass bei einem bis zu 800 Mal wiederholten Aufladeverfahren der Akkus bis zu 60.000 km Laufleistung erreicht werden können. Die optische Grundausführung zeichnet sich durch eine weiße Karosserie, ein blaues Segeltuchverdeck und einen entsprechenden Schriftzug auf den vorderen Einstiegstüren aus. Es soll sich um eine limitierte Einführungsversion von 100 Stück handeln.

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